Zwei Kindergärten hat der Xantener Stadtteil Vynen, beide konnten sie sich jetzt über eine Spende der Volksbank Kleverland freuen. Sowohl das integrative DRK-Familienzentrum „Hoppetosse“, als auch der katholische Kindergarten St. Martin können bei der Umsetzung neuer Projekte auf die Unterstützung der Volksbank zählen.
Thomas von Kuczkowski, Mitarbeiter der Volksbank vor Ort, überbrachte den Kindern und ihren Erzieherinnen die Umschläge, die für den Nachwuchs einige Neuerungen bedeuten: Beide Einrichtungen planen neue Anschaffungen und Erweiterungen.
„Mit unserem Budget ist leider vieles nicht mehr machbar“, sagt Ute Ferdenhert, stellvertretende Leiterin des DRK-Familienzentrums. So haben im Familienzentrum „Hoppetosse“ einige Schaumstoffelemente und -formen im Innenbereich ihre besten Jahre bereits hinter sich und können nun mit Unterstützung der Volksbank Kleverland durch neue ersetzt werden. „Einige Teile der Bewegungslandschaft sind kaputt, die können wir jetzt austauschen“, sagt Ferdenhert, und betont, wie wichtig Bewegung für die Heranwachsenden von zwei bis sechs Jahren ist: „Man muss Kindern in der sensibelsten Phase ihrer Entwicklung eine Umgebung bieten, in der sie eigenaktiv und mit Spaß und Freude Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen erleben können“, so die stellvertretende Leiterin. Auch im katholischen Kindergarten St. Martin wird die Unterstützung dankend angenommen: Dort planen die Mitarbeiter um Leiterin Annette Breuer eine Neugestaltung des Außenbereiches. Ein Radweg und Balanciermöglichkeiten werden derzeit mit einem Architekten geplant.
„Die Kinder können ihrem Bewegungsdrang nachkommen und das balancieren üben. Leider haben Kinder immer weniger die Möglichkeit, sich frei zu bewegen“, sagt Breuer. „Wir haben schon Kontakt mit dem Architekten aufgenommen, er hilft uns dabei, das Außengelände für die Kinder harmonisch zu gestalten. Über die Spende der Volksbank freuen wir uns sehr, die hilft uns bei dem Projekt erheblich“, sagt Breuer. Und so konnte sich Volksbank-Mitarbeiter Thomas von Kuczkowski über strahlende Gesichter bei Erzieherinnen und Kindergartenkindern freuen. „Ich glaube, es ist einfach eine ganz wichtige Aufgabe der Volksbank, Einrichtungen wie diese zu unterstützen“, so von Kuczkowski. „Der Kindergarten ist die Basis des Dorfes. Wenn wir da einen Beitrag leisten können, dann tun wir das gerne. Und wenn man die Freude der Kinder sieht, dann weiß man, dass die Hilfe gut ankommt.“