Volksbank Kleverland weiter auf Wachstumskurs

2020: Ein erfolgreiches Jahr

Kleve. Aller Schwierigkeiten in einem vom Corona-Virus geprägten Jahr zum Trotz konnte sich Frank Ruffing, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Kleverland, über das Ergebnis der Bank per 31.12.2020 mehr als zufrieden zeigen. Die Verbundbilanzsumme stieg kräftig um 5,72 % auf über 1,7 Milliarden Euro. Dieses Wachstum zeigt den hohen Stellenwert, den die letzte echte Regionalbank bei den Menschen im Kleverland als Partner in allen Finanzfragen hat. Als regionaler Arbeitgeber beschäftigt die Volksbank Kleverland 154 Mitarbeiter. Im Jahr 2020 wurden 10 Neueinstellungen vorgenommen, sowie alle Auszubildenden übernommen. Aus dem Betriebsergebnis vor Steuern in Höhe von 4,7 Mio. EUR soll vor allem das Eigenkapital der Bank gestärkt werden, um auch für die zukünftigen Entwicklungen in der Finanzbranche gut gerüstet zu sein.

Besonders erfreut sind sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat des Hauses darüber, dass die Volksbank Kleverland im Verbrauchertest der Gesellschaft für Qualitätssicherung mittlerweile zum sechsten Mal in Folge mit dem Siegel „BESTE BANK vor Ort“ ausgezeichnet wurde.

„Hier zeigt sich die enorm hohe Beratungskompetenz und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“, freut sich Frank Ruffing. „Darauf sind wir zugegebenermaßen außerordentlich stolz.“

Nachhaltig erfolgreich

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt einen immer größeren Stellenwert bei der Volksbank Kleverland ein. Mit der Erweiterung des Geschäftsmodells um Investitionen in erneuerbare Engergien, wie zum Beispiel dem Erwerb eines großen Solarparks, festigt die Bank die eigene Zukunftsfähigkeit und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende. „Wir produzieren ein Vielfaches mehr an Strom, als wir verbrauchen.“, zieht Frank Ruffing auch hier ein positives Fazit. Als Arbeitgeber handelt die Bank schon lange nach den Grundsätzen einer nachhaltigen Unternehmensführung und bietet ihren Mitarbeitern viele freiwillige Leistungen u. a. im Bereich des Gesundheitsmanagements an. Auch beim Krisenmanagement im Rahmen der Corona-Pandemie zeigte die Bank frühzeitig Weitsicht und stellte schon zu Beginn der Pandemie allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ausreichend FFP2-Masken zur Verfügung. „Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden hat in der Pandemie immer höchste Priorität“ führt Frank Ruffing aus und verweist auf zahlreiche weitere Maßnahmen wie. z. B. Schnelltests, mobile Arbeitsplätze, Flächendesinfektionsmaßnahmen etc. die von der Bank ergriffen wurden.

Ein weiteres wichtiges Thema, das die Volksbank Kleverland beschäftigt, ist die fortschreitende Digitalisierung. „Mit der Umsetzung der Digitalisierungsoffensive der Volks- und Raiffeisenbanken, die ein Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro vorsieht, ist die Transformation hin zu einer digitalen Regionalbank in vollem Gange. Als Ergänzung zum Filialgeschäft, können sich unsere Kunden auf tolle digitale Leistungen freuen, die sukzessive zu Verfügung gestellt werden.“, so Ruffing.

Volksbank setzt weiterhin auf lokales Engagement

Die Volksbank Kleverland nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung seit Jahren sehr ernst und fördert im Rahmen ihres Förderschwerpunktes 2021 Vereine und Einrichtungen im Bereich Heimat, Natur und Kultur. Dazu können bis Ende März Anträge eingereicht werden. „Uns ist es überaus wichtig, dass wir gerade jetzt Institutionen unterstützen, die es wegen der Pandemie sehr schwer haben,“ so Ruffing. Insgesamt werden im Jahr 2021 wieder Fördergelder in Höhe von rund 100 TEUR fließen.

Weiterhin überaus erfolgreich ist auch die Crowdfunding-Plattform der Volksbank Kleverland. Getreu dem Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ konnten auf der Plattform „Gemeinsam für das Kleverland“ seit Gründung fast 180 TEUR eingesammelt werden. Gemeinnützige, eingetragene Vereine können auf der Plattform Unterstützer für ihr Projekt gewinnen und die benötigten Gelder einsammeln. Der besondere Clou an der Sache ist, dass für jeden Unterstützer, der mindestens fünf Euro spendet, die Volksbank Kleverland noch weitere zehn Euro beisteuert.