Seit Anfang Juni ist der Tiergarten Kleve um eine schwere Attraktion reicher: Drei Poitou-Esel sind neu in den Familienzoo am Niederrhein gezogen und erweitern nun die Poitou-Eselgruppe auf vier Tiere. „Schon seit langem haben viele BesucherInnen gefragt, wann wir wieder mehr Poitou-Esel halten. Doch die Anschaffung der Poitou-Esel ist leider sehr kostspielig. Erst durch die zahlreichen Spenden von Privatpersonen sowie einer 5.000 €-Spende von der Volksbank Kleverland war es uns möglich, diese imposanten Tiere zu erwerben“, berichtet Tiergartenleiter Martin Polotzek. Und so haben es sich Theodor Brauer und Alfi Niklas von der Volksbank Kleverland nicht nehmen lassen, die drei neuen Langohren einmal persönlich kennenzulernen. Bei ihrem vor Ort Termin im Tiergarten sind die beiden VertreterInnen der Volksbank auf Tuchfühlung mit der schwersten Eselrasse der Welt gegangen und waren sichtlich begeistert von den Neuzugängen im Klever Tiergarten. Tiergartenleiter Polotzek: „Das ist einer der schönsten Momente in unserem Beruf, wenn man Menschen für Tiere begeistern kann! Daher danke ich noch einmal allen privaten SpenderInnen sowie der Volksbank Kleverland, die uns erst die Anschaffung dieses neuen tierischen Highlights ermöglicht haben.“
Große Spende für große Esel
Doch nicht nur bei den Poitou-Eseln unterstützt die Volksbank Kleverland den Tiergarten. Auch bei der Erweiterung der Weißkopfseeadleranlage hat die Volksbank mit einer Crowdfunding-Kampagne maßgeblich zur Finanzierung des Bauprojekts beigetragen, wie Alfi Niklas von der Volksbank Kleverland schildert: „Anfang März haben wir gemeinsam mit dem Tiergarten Kleve das Crowdfunding-Projekt für die neue Adlervoliere gestartet. Zu jeder Spende haben wir von der Volksbank noch einmal 10 € dazugegeben, sodass wir am Ende des Projekts eine stolze Summe von insgesamt 4.010 € zusammenbekommen haben.“ Die 4.010 € sind vollumfänglich in den Bau der neuen Adleranlage geflossen, von deren Fortschritt sich Theodor Brauer und Alfi Niklas ebenfalls bei ihrem Tiergartentermin überzeugten. Martin Polotzek und stellvertretender Tiergartenleiter Dietmar Cornelissen hoffen, dass die Voliere Ende des Monats fertiggestellt und die Adler umziehen können.